Am 22. September 2021 fand die feierliche Eröffnung der neuen Firmenzentrale von DELTABLOC International am Kirchdorfer-Platz in Wöllersdorf statt. Mit einem schwungvollen Spatenstich im September 2020 begonnen, wurden die Bauarbeiten nun nach knapp einem Jahr abgeschlossen. Im August übersiedelten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des führenden Anbieters von Betonschutzwänden und Lärmschutzsystemen vom Standort Sollenau in das zentral gelegene Firmengebäude nahe der Autobahnabfahrt Wöllersdorf.
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Vlnr: Mag. Erich Frommwald, MMag. Waclaw Radziejewski, DI Franz Dinhobl, Ingo Stoffels, Eva Hofmann, Mag. Werner Fink, Ing. Gustav Glöckler, Ing. Wolfgang Ganster, MBA, Mag. Jochen Danninger, DI Dr. Thomas Ed
Am 22. September wurde die Firmenzentrale im Beisein von Vertretern der Politik, Wirtschaft und Gesellschafter feierlich eröffnet. Erich Frommwald, CEO der Kirchdorfer Gruppe, und Thomas Edl, CEO DELTABLOC®, hießen die Gäste herzlich willkommen und ermöglichten bei Führungen interessante Einblicke in das innovative Firmengebäude.
Für Erich Frommwald steht die Standorterweiterung ganz im Zeichen der Expansion: „DELTABLOC® ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Mit dem neuen Gebäude ist die Kirchdorfer Road & Traffic-Sparte nun auch für die Zukunft gut aufgestellt und für weiteres Wachstum gerüstet. Zudem ermöglicht die unmittelbare Nähe zur Kirchdorfer Verwaltungszentrale wertvolle Synergieeffekte.“
Bürgermeister Ing. Gustav Glöckler „Nach dem Motto: „Der Löwe ist in Wöllersdorf“ durfte ich im Jahr 2012 bei der feierlichen Eröffnungsfeier des erneuerten und geschichtsträchtigen markanten Rundbaues und heutigen zentralen Verwaltungsgebäudes dabei sein. Im Jahr darauf durften wir gemeinsam feierlich auf 125 Jahre Kirchdorfer zurückblicken und die Beziehung zwischen einem Traditionsbetrieb und der Marktgemeinde entwickelte sich nach und nach.
Im Jahr 2015 haben wir begonnen mit der Nachbargemeinde über einen Gebietsflächentausch zu verhandeln und wir sind uns sehr rasch einig geworden. Damals dienten die Flächen hier nur als Außenlager und von einer Bebauung dieser, war keine Rede. Die Änderung einer Gemeindegrenze gleichte einen Staatsakt und so traten diese erst mit 1.1.2018 in Kraft.
Das sich dies alles nun so gut zu einem Puzzle zusammenfügt freut mich und meine Gemeinde ganz besonders. Mit entsprechenden Weitblick und einer hervorragenden Zusammenarbeit konnten wir daher schon im Jahr 2015 die Weichen für heute stellen – und dies sehe ich als eine der Kernaufgaben einer Gemeinde welche im Gleichschritt mit ihren Betrieben arbeitet. Den Gesellschaftern und der Führungscrew wünsche ich erfolgreiche Geschäfte und eine weiterhin gute Zusammenarbeit.“
Ein attraktives und modernes Arbeitsumfeld
Das zweigeschossige Firmengebäude mit einer Gesamtfläche von knapp 2.000 m2 bietet Platz für bis zu 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben großflächigen, modernen Büros sind auch ein innovatives Schulungszentrum, sowie der zentrale Forschungs- und Entwicklungsbereich darin angesiedelt.
„Der neue Unternehmensstandort überzeugt durch seine klare architektonische Sprache, die sich nicht nur im Gebäude selbst widerspiegelt, sondern sich auch ideal in das Umfeld integriert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich über eine zeitgemäße Arbeitsumgebung und moderne, ergonomische Arbeitsplätze, die sich positiv auf Zufriedenheit und Motivation auswirken.“ Erklärt Thomas Edl. Durch diesen neuen Bürostandort wird Wöllersdorf zum wirtschaftlichen Hot-Spot der Kirchdorfer Gruppe und DELTABLOC® schafft damit attraktive Arbeitsplätze und unterstreicht seine internationale Ausrichtung.
„Betriebe wie Deltabloc zählen zu den Wachstumstreibern dieses Aufschwungs und haben einen entscheidenden Anteil daran, dass Niederösterreich schneller aus der Krise kommt als andere Regionen Europas mit einem geringeren Industrieanteil. Vielen Dank! Deltabloc setzt weltweit Projekte um - von Island bis Südafrika und von Australien bis Brasilien. Der Exportanteil liegt bei sagenhaften 92 Prozent. Dazu möchte ich Ihnen herzlich gratulieren", so Landesrat Mag. Danninger.
